Do more of what makes you feel at ease.
11 Fragen an Vanessa Scharf

11 Fragen an Vanessa Scharf
Mit meinem Hund Zeit verbringen. Und ansonsten repariere ich gerne alles Mögliche.
Mich zu jedem Zeitpunkt motivieren zu können, zum Sport zu gehen.
Ein Armband, das den Status der Selbstregulation automatisch misst und ausgleicht. Und alternativ: Ich trage gerne schwarz, daher einen Staubsauger, der Tierhaare innerhalb von Sekunden restlos wegzaubert. Das wäre fabelhaft!
Ist nicht alles außerhalb der Komfortzone mutig?
Das unermüdliche Interesse und die Möglichkeit, immer mehr zu lernen.
Hier zitiere ich doch gerne Mark Benecke: „Das ist gemessen – keine Meinung.“
Wenn man mir kurzfristig absagt.
Black Widow (Avengers) und Jean Grey (X-Men).
Es gab und gibt so viele großartige Frauen, denen wir viel zu verdanken haben. Aber wenn ich mich auf eine beschränken muss, dann Dorothy Vaughan.
Jack London.
Irgendwas zwischen Taylor Swift und Black Metal.
Schwierig… DAS Buch habe ich nicht, aber unter den TOP10 sind: „Ein Zimmer für sich allein“ von Virginia Woolf, Carl Sagan – „The Demon-Haunted World“ oder auch Bill Bryson „Eine kurze Geschichte von fast allem“.
Authentizität und Gelassenheit. Menschen, die Raum geben können, schätze ich sehr.
Ein Sommerabend mit einem guten Kartenspiel.
Meine mir alles verzeihende Monstera.
Waschbären – ganz klar.